Am 27.12 2022 fand der alljährliche Leistungstest für unsere Atemschutzträger im Feuerwehrhaus statt. Es geht darum fünf Stationen mit schwerem Atemschutz zu überwinden. Ziel dieses Leistungstests ist die Feststellung der Leistungsfähigkeit des Körpers für den Atemschutz.
Am Freitag, den 25.11.2022 wurden wir von der Feuerwehr Kromberg, zur alljährlichen Herbstübung der Gemeinde Lambrechten eingeladen.
Übungsannahme war ein Brand in der Schleiferei eines ortsansässigen Sägewerks.
Wir möchten uns auf diesem Weg nochmals bei der FF Kromberg für die Ausarbeitung dieser Übung bedanken.
Bei der Monatsübung im November die am vergangenen Freitag, den 11.10. abgehalten wurde, teilten wir die gesamte Mannschaft in zwei Gruppen auf.
Übungsannahme waren zwei verunfallte Fahrzeuge, die aufeinander zu stehen kamen.
Auf den beiden Fahrersitzen befand sich jeweils noch eine eingeklemmte Person, die von je einer Gruppe aus den Fahrzeugen befreit werden mussten.
Am Freitag, den 30.09. wurden wir zum Blaulichtpower-Übung nach Utzenaich eingeladen.
Übungsannahme war ein Brand im örtlichen Schlachthof.
Unsere Aufgabe bestand darin beim Bau der Löschleitung von einer Wasserentnahmestelle zum Brandobjekt mitzuhelfen.
Unsere Monatsübung im August wurde am vergangenen Mittwoch, den 17.10. abgehalten. Übungsannahme war ein verunfalltes Fahrzeug, dass auf einer steilen Böschung zu stehen kam.
Auf dem Fahrersitz befand sich noch eine eingeklemmte Person, welche wir mithilfe von Bergeschere und Spreitzer aus ihrer Lage befreien mussten.
Am Freitag, den 06.Mai fand um 10:00 Uhr in der Volksschule Lambrechten die alljährliche Frühjahrsübung statt.
Für die Ausrichtung dieser Übung war heuer die Feuerwehr Lambrechten verantwortlich.
Mit einer Nebelmaschine wurde ein Brand im Untergeschoss der Schule simuliert.
In den Klassen im verrauchten Bereich wurden die Kinder mit Fluchthauben vom Atemschutztrupp herausbegleitet.
Ein weiterer Atemschutztrupp evakuierte die Klassen im Obergeschoss durch ein Fenster mit der Teleskopmastbühne der Feuerwehr Andorf.
Übungsannahme war ein Brand eines Landwirtschaftlichen Objekts.
Unsere Aufgabe war es mithilfe des Atemschutzes abgängige Personen im Inneren des Gebäudes ausfindig zu machen und mithilfe der Tragkraftspritze eine Zubringleitung für das Löschwasser von einem nahegelegenen Weiher aufzubauen.
Am Freitag, den 22.10.21 wurden wir zur Herbstübung nach Winkl eingeladen. Übungsanahme war eine in Brand stehende Getreidetrocknungsanlage. Im verrauchten Gebäude wurden noch sieben Personen vermisst, die durch Atemschutztrupps ausfindig gemacht werden mussten. Unsere Feuerwehr stellte sofort einen Atemschutztrupp zur Verfügung, um die Personen aus dem Gefahrenbereich zu retten. Parallel dazu wurde von uns beim Bau der Löschleitung von einem angrenzenden Weiher zum Brandobjekt mitgeholfen.
Um uns auch in diesen schwierigen Zeiten im Feuerwehrwesen weiterbilden zu können, fand
am Mittwoch, den 30.12.2020 die erste Onlineschulung der Feuerwehr Lambrechten statt.
Im Zuge der Schulung wurden zunächst Infos über die aktuellen Geschehnisse im Feuerwehrwesen vorgetragen. Im Anschluss daran wurde mit der eigentlichen Fortbildung mit dem Thema "Richtlinie zur Alarmierungsabwicklung" begonnen.
Aufgrund der regen Teilnahme fand gleich am darauffolgenden Mittwoch eine weitere Schulung mit dem Stichwort "Der technische Einsatz" statt.
Da heuer die Feuerwehr Lambrechten damit an der Reihe war die Herbstübung abzuhalten, wurden die umliegenden Feuerwehren am Freitag, den 2.Oktober hierzu eingeladen.
Übungsannahme war eine Baustellenexplosion im Nebengebäude des Oberwirtes, wodurch zahlreiche Opfer mithilfe des Atemschutzes aus dem teilweise eingestürzten Gebäude zu retten waren. Darüber hinaus wurden auch zwei längere Wasserzubringerleitungen gelegt, um genügend Wasser zum Löschen und Schützen der Nebengebäude zur Verfügung zu haben.
Wir wurden am 11.10 zur Herbstübung nach Kromberg eingeladen. Übungsanahme war ein Brand in einem Gebäude, indem sich aufgrund einer stattfindenden Schulung mehre Leute befanden, die von Feuer und Rauch im ersten Stockwerk eingeschlossen waren. Unsere Feuerwehr stellte sofort einen Atemschutztrupp zur Verfügung, um die Personen aus dem Gefahrenbereich zu retten. Parallel dazu wurde von uns beim Bau der Löschleitung von einem angrenzenden Weiher zum Brandobjekt mitgeholfen.
Am Samstag den 5.Oktober 2019 nahmen drei Kameraden unserer Feuerwehr am Weberseminar in Münsteuer teil. Ziel dieses Seminares ist es, die Grundlagen der patientengerechten Unfallrettung in Verbindung mit einsatztaktischen Möglichkeiten theoretisch und praktisch zu schulen.
Die Monatsübung im September fand am 25.09.2019 statt. Bei der Übung wurde das richtige Absichern eines verunfallten Fahrzeuges beübt, sowie diverse Rettungstechniken mit Bergeschere und Spreitzer ausprobiert.
Thema der am 19.06 stattgefunden Monatsübung, war die korrekte Vorgehensweise mit der Motorsäge, bei unter Spannung stehenden Bäumen und der richtige Umgang mit verschiedenen Gerätschaften die für den technischen Einsatz vonnöten sind.
Übungsannahme der am 15.05 stattgefundenen Monatsübung der FF Lambrechten, war ein verunfalltes Fahrzeug, indem sich noch drei Personen befanden die befreit werden mussten. Wie sich nach kurzer Zeit herausstellte war noch eine vierte Person beteiligt, welche zuvor davongelaufen war. Daraufhin wurde ein Suchtrupp gebildet und die vermisste Person konnte schnell gefunden werden.
Gemeinsam mit den Feuerwehren Kromberg, Winkl und dem Roten Kreuz, fand am 26.April die Frühjahrsübung bei der Tischlerei Huber in Lambrechten statt. Die Aufgabe der FF Lambrechten war es, mit Atemschutz die vermissten Personen in dem stark verrauchten Gebäude zu finden. Weiters wurde von uns die von den anderen beiden Feuerwehren begonnene Zubringerleitung fertig gelegt.
Am 17.April fand die Monatsübung der FF Lambrechten statt. Übungsanahme war ein ein stark verrauchtes Haus, indem sich noch eine Person befindet. Um die Wasserversorgung zu gewährleisten, wurde eine Zubringerleitung vom nahegelegenen Weiher gelegt.
Die Monatsübung im März wurde am 20.03 abgehalten. Übungsanahme war ein verunfalltes, auf dem Dach liegendes, Auto, welches von einer steilen Böschung abzustürzen drohte. Unsere Aufgabe war es das Fahrzeug gegen abrutschen zu sichern und die eingeklemmte Person zu befreien.
Am 12.10.2018 wurden wir von der FF Winkl zur Herbstübung eingeladen. Übungsanahme war ein in Brand stehendes Gebäude, welches von einem brennenden Fahrzeug in Brand gesteckt wurde. Beim brennenden Auto wurde noch vom Besitzer die Handbremse gelöst und und in die angrenzende Wiese gerollt. Unsere Feuerwehr befreite die unter dem Auto eingeklemmte Person und löschte den Fahrzeugbrand. Parallel dazu wurde von uns ein Atemschutztrupp zur Personenrettung im stark verrauchten Gebäude gestellt.
Am 10.03 2018 fand der seit 1.Jänner eingeführte alljährliche Leistungstest für unsere Atemschutzträger in unserem Feuerwehrhaus statt. Diesem sogenannten Finnentest unterzogen sich die Atemschutzträger aller drei Lambrechtner Feuerwehren. Es geht darum 5 Stationen mit schwerem Atemschutz zu überwinden. Ziel dieses Leistungstests ist die Feststellung der Leistungsfähigkeit des Körpers (Kraft, Ausdauer, Motorik, Koordinationsvermögen, Belastung, etc.)
Am 1.2.2018 wurden wir von den Kameraden aus Utzenaich zu einer Übung eingeladen. Übungsannahme war ein Brand in der Hackschnitzelheizung der Volksschule Utzenaich. Von unserer Mannschaft wurde ein Atemschutztrupp gestellt, welcher die Feuerwehren Utzenaich und Stelzham unter anderem bei der Personenrettung aus dem Heizungsgebäude unterstützte.
Im Feuerwehrhaus Utzenaich erfolgte im Anschluss noch eine kurze Schlussbesprechung der Gegebenheiten.
Danke der Feuerwehr Utzenaich für die Einladung und Organisation der Übung!
Die diesjährige Herbstübung fand am 06.10.2017 mit 10 Feuerwehren und 2 Rettungsmannschaften bei der Fa. Langzauner statt.
Übungsannahme war ein Brandmaledealarm.
Bei der Lagererkundung wurde jedoch klar dass es sich hier um eine Explosion im Lackierraum handelt und 10 Personen vermisst werden.
Es wurden somit alle verfügbaren Atemschutzträger sofort zur Personensuche und eingeteilt.
Nebenher galt es jeweils 2 Zubringleitungen von Hydranten und weitere 2 Zubringleitungen von Löschwasserbecken bzw. Löschteich mit ca. 1500m zu verlegen.
Somit konnte auch die Brandausbreitung durch mehrere B- Rohre verhindert werden.
Bei der Personenrettung aus dem inneren des Gebäudes waren die Atemschutzträger sehr stark gefordert. So mussten sie eine Person mit einer Pfählungsverletzung und eine eingeklemmten Person durch eine umgefallene Eisenplatte mit einem Gewicht von ca. 600kg retten.
Auch die weiteren Personen mussten zum Teil mit großer Kraftanstrengung gerettet werden.
Das Hauptaugenmerk dieser Übung war der Einsatz von Atemschutzträgern, Auslegen von Zubringleitungen über lange Wegstrecken und die Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz.
Bei der Übungsnachbesprechung wurde die schnelle und gute Arbeit durch BR Wimmer Hans gelobt.
Ein herzlicher Dank gilt der Fa. Langzauner, dem Roten Kreuz, allen beteiligten Feuerwehren und natürlich bei den beiden Übungsleitern für die sehr realistische Übung.
Am Freitag den 28. April wurden wir von der FF Winkl zur alljährlichen Frühjahrsübung eingeladen.
Annahme war ein Brand beim Asphaltmischwerk mit einer Personenrettung.
Aufgabe unserer Mannen war es die Verletzte, eingeklemmte Person unter Atemschutz mit dem Bergezylinder zu retten. Eine nicht ganz einfache Aufgab wie sich herausstellte.
Auch die FF Andorf war mit der Teleskopmastbühne im Übungseinsatz um die Personen auf der Plattform zu retten.
Im Anschluss wurde mit den Führungskräften der Lambrechtner Wehren noch eine Begehung abgehalten.
Seit 01.01.2017 ist jährlich vom jedem Atemschutzträger ein Atemschutzleistungstest zu absolvieren. Am Samstag, 18.03.2017 trafen sich alle Atemschutzträger der drei Lambrechtner Feuerwehren im Feuerwehrhaus Lambrechten und absolvierten die 5 Stationen. Alle Teilnehmer bestanden den Leistungstest und sind somit bestens für die Einsätze gerüstet.
Station 1: 100m gehen, 100m gehen mit 2 Kanistern (jeweils 16kg).
Station 2: 90 Stufen hinauf und 90 Stufen hinuntersteigen.
Station 3: 3 m Hämmern eines LKW Reifens.
Station 4: 60 cm Hürden hindurchkriechen und Übersteigen.
Station 5: C-Druckschlauch einfach Rollen.
Am Freitag den 28. Oktober wurden wir zur Herbstübung der FF Pimpfing eingeladen. Unsere Aufgabe war Errichtung einer Löschleitung.
Nach ca. 1,5 Stunden konnte Brand aus gegeben werden, und nach der Schlussbesprechung konnte wieder ins Feuerwehrhaus eingerückt werden.
Am Freitag den 30. September fand die alljährliche Herbstübung statt. Die Übungsannahme war ein Brand Landwirtschaftliches Objekt. Da 5 Kinder abgängig waren rüsteten wir uns sofort mit schwerem Atemschutz aus und begannen mit der Personensuche. Parallel zur Suche errichteten wir mit der FF Kromberg eine Zubringerleitung.
Nach ca. 1,5 Stunden konnte Brand aus gegeben werden, und wir trafen uns noch zur Schlussbesprechung im Feuerwehrhaus Kromberg.
Am Freitag den 08.April, vormittags fand in der Volksschule Lambrechten die alljährliche Frühjahrsübung statt. Für die Ausrichtung dieser Übung war die Feuerwehr Lambrechten verantwortlich, dabei wurde durch eine Nebelmaschine ein Küchenbrand im Untergeschoss der Schule simuliert. Übungsannahme war, dass eine Evakuierung durch die Haupteingänge der Schule durch die stark verrauchten Gänge nicht mehr möglich war. Also wurden die unteren Klassen (1. und 2. Klasse) von einem Atemschutztrupp, durch einen Fluchtweg in den unteren Schulhof begleitet. Ein weiterer Atemschutztrupp evakuierte die Klassen im Obergeschoss durch ein Fenster. (3. und 4. Klasse) Dies geschah durch den Einsatz einer Teleskopmastbühne der Feuerwehr Andorf. Auch der an die Volksschule angrenzende Kindergarten mit zwei Kindergruppen war in diese Übung involviert. Dabei ging je ein Feuerwehrmitglied in eine Gruppe, erklärte den Kindern den Zweck dieser Übung und lehrte ihnen die richtige Verhaltensweise in einem möglichen Ernstfall. Anschließend wurden auch sie durch einen Fluchtweg in den unteren Schulhof evakuiert. Bei diesem Ereignis nahm die Feuerwehr Lambrechten mit 17 Personen teil. Ebenfalls waren die Feuerwehren Winkl, Kromberg und Andorf an dieser Übung beteiligt, wodurch die gesamte Mannschaft aus 36 Personen bestand. Somit ging an diesem Vormittag ein weiteres Mal eine sehr wichtige Übung vorüber, die nicht nur für die freiwilligen Mitglieder der Feuerwehr, sondern auch für die Lehrkörper als auch die Kinder, äußerst lehrreich war.
Für das entgegengebrachte Engagement seitens der drei angrenzenden Feuerwehren, möchte sich die Feuerwehr Lambrechten noch einmal herzlich bedanken.
Zu einem Erfahrungsaustausch und zum gemeinsamen Üben mit dem Hydraulischen Rettungsgerät lud die F.F. Lambrechten die F.F. Ort im Innkreis nach Lambrechten ein.
Anhand einer fingierten Karambolage zweier PKW wurde die Vorbereitung, verschiedene Vorgehensweisen und die Maßnahmen zur Eigensicherung geübt.
Es kommen in der Regel zwei Feuerwehren zu einem Verkehrsunfall mit Bergeausrüstung zum Einsatz. Es ist daher naheliegend auch gemeinsam solche Situationen zu üben.
Vereinzelt kann es auch vorkommen, dass die Rettungsgeräte der beiden Feuerwehren gleichzeitig an einem Unfallfahrzeug arbeiten müssen. In solchen Situationen bedarf es einer genauen
Koordination zwischen den eingesetzten Einsatzkräften und Geräten.
Und diese Abstimmung war eines der Ziele dieser Übung.
So lautete die Übungsannahme für die Feuerwehren Lambrechten, Kromberg und Winkl am Mittwoch, 17.Dezember 2014.
Aufgabe war folgende:
Im stark verrauchten Haus mussten umgehend die Personen von den Atemschutztrupps Winkl und Lambrechten gefunden und in Sicherheit gebracht werden.
Zusätzlich stießen sie im Keller noch auf Gasflaschen die zum kühlen ins Freie gebracht werden mussten.
Parallel dazu musste eine Zubringerleitung zum Speisen des Tank-Lambrechten vom Hydranten „Oberwirt“ Richtung Brandobjekt gegenüber der Firma Langzauner gelegt werden.
Dabei musste eine Landesstraße mittels Schlauchbrücken überquert und durch Lotsen der Verkehr geregelt werden.
Eine eher kleine Übung, welche aber wieder gezeigt hat, welchen Umfang eine erfolgreiche Abarbeitung eines realistischen Einsatzes hat und das diese sehr wichtig sind.
Besonders die Unterstützung der AS-Trupps bei deren anstrengender Arbeit sowie die Koordination aller Helfer durch die Einsatzleitung.
Diese Themen wurden anschließend im Feuerwehrhaus Lambrechten in kameradschaftlichen Beisammensein ausführlich aufgegriffen.
Am 25.11.2014 luden die Atemschutzbeauftragten ihre Kameraden zu einer kurzen Übung mit dem Einsatzstichwort „Personenrettung aus einer Grube“.
Eine neu erbaute Jauchegrube stellte das Übungsobjekt dar. Annahme war, dass der Bauer hineingestürzt ist.
Die Aufgabe bestand darin, die „bewusstlose“ Person so schnell wie möglich aus der misslichen Lage in fast vier Metern Tiefe zu bergen.
Es galt umgehend die Beleuchtung aufzubauen, ein Zugang mittels Leiter zum Opfer einzurichten und mit schweren Atemschutz abzusteigen.
Weiters musste dann in Absprache der AS-Träger und der Mannschaft im Freien eine Lösung gefunden werden, wie WIR ihn da herausholen.
Während em Opfer der Sitzgurt angelegt wurde, errichtet man oben ein Gestell zum leichteren Hochziehen mittels Rettungsleine und dem Sitzgurt.
Ein kräftiger AS-Truppmann hängte sich dann das Gerät bauchseitig um, nahm das Opfer Huckepack und kletterte die Leiter wieder hoch.
Gleichzeitig kletterte ein weiterer AS-Mann nach und schob zusätzlich von unten an.
So konnte der verletzte gut geführt und mit dem Sitzgurt und dem schiebenden Kameraden relativ leicht nach oben befördert werden.
Mit gemeinsamer Stärke wurde die Übung erfolgreich beendet.
Ein realistische Szenario, welches viel zu Nachdenken gab, hinsichtlich der verschiedenen möglichen Rettungsmethoden.
Am 31. Oktober 2014 fand eine Rettungsübung gemeinsam mit der FF Pimpfing statt.
Angenommen wurde ein schwerer Verkehrsunfall mit 3 Verletzten Personen in der Nähe vom Friedhof in Lambrechten
Ausgangssituation waren 2 Fahrzeuge in einem steilen Hang. Das 1. Fahrzeug lag auf dem Dach, dass stark eingedrückt war, mit 1 Person im Auto, das 2. Fahrzeug lag auf der Seite angelehnt an einem Baum, das Dach auch stark eingedrückt, 1 Person im Auto die 2. Person ( eine Übungspuppe) unter dem Auto eingeklemmt.
Die vorrangige Einsatztätigkeit bestand hier natürlich beim Sichern der Unfallfahrzeuge.
In weiterer Folge musste aufgrund der bechränkten Platzverhältnisse zuerst eine Person aus einem Fahrzeug gerettet werden, dann das Unfallwrack weggezogen werden, und erst dann konnte die 1. Person aus dem 2. Unfallauto gerettet werden. Dies erwies sich als äußerst schwierig, durch die Unfalllage.
Nach ca. 85 Minuten konnte mit der Rettung der 3. Person (Puppe) begonnen werden.
Nach der Rettung aller Personen fing ein Auto auch noch Feuer, das durch den aufgebauten 2 fachen Brandschutz schnell niedergeschlagen werden konnte.
Durch die Hanglage war die Übung sehr Kräfteraubend.
Die Übungsvorbereitung und das Gesamtszenario wurde von den Teilnehmenden 36 Feuerwehrkräften sehr gelobt, und jeder war sich sicher, wieder viel gelernt zu haben.
Am 26.September fand beim "Stöcklgut" in Bruck 11 eine großangelegte Brandübung mit 11 Feuerwehren statt.
Übungsannahme war ein Brand nach einer Gasexplosion wobei sich ein Gebäude entzündete, und ein zweites stark verraucht wurde.
Bei Übungsbeginn war die Zufahrt duch weggeschleuderte brennende Teile versperrt. Diese mussten erst abgelöscht werden, um zu den Gebäuden vordringen zu können.
In weiterer Folge musste eine Zubringleitung über 1420m gelegt werden, was durch Kommunikationsprobleme nicht ganz einfach war.
Nach der Lageerkundung durch den Einsatzleiter stand fest, dass 7 Personen abgängig waren. Diese mussten alle mit schwerem Atemschutz gerettet werden.
Noch wärend der Aufbauphase begannen plötzlich 3 Gasflaschen, die in unmittelbarer Nähe zum Brandobjekt gelagert waren, stark zu rauchen.
Diese Gefahr wurde erkannt, und sofort "alle Mann zurück" befohlen.
Nach dem kühlen dieser Gasflaschen aus gesicherter Deckung konnten die Löschmassnahmen weiter geführt werden.
Noch während die Rettung der Vermissten im gange war, kam aus einem "brennenden" Teil des Stadels eine brennende Person.
Da mit solch einer Situation keiner rechnete, waren alle Einsatzkräfte sehr erschrocken. Doch nach kurzer Überlegung war klar, dass man am besten eine Löschdecke oder eine Einsatzjacke zum ersticken der Flammen verwendet.
Nach ca. 1,5 Stunden intensiver Übung konnte Brand aus gegeben werden, und alle 117 Einsatzkräfte trafen sich noch zur Schlussbesprechung im Feuerwehrhaus Lambrechten.
Am 28. Jänner 2013 wurde eine Atemschutzübung abgehalten. Primär ging es in dieser Übung für die jungen Atemschutzträger darum, sich an das Gerät zu gewöhnen und hinsichtlich der anstehenden Atemschutzleistungsprüfung erste Erfahrungen zu sammeln. Somit wurden verschiedene Szenarien, welche auch bei der Prüfung auftreten, geübt.
Ein durchaus realistische Übung wurde am 25. November abgehalten. Eine schwierige Situation verlangte von unserer Mannschaft ein nicht ganz einfaches Vorgehen. Schlussendlich konnte aber auf eine positiv gemeisterte Übung zurückgeblickt werden und die bereits gesammelte Erfahrung sowie Techniken wurden erfolgreich umgesetzt.
Die Feuerwehr Lambrechten nützte die Alteisensammlung der FF Winkl um sich fortzubilden. So wurde am Gelände der Bäck Schottergrube eine Bergescherübung abgehalten. Zahlreiche Szenarien wurden beübt und wertvolle Erfahrung konnte gesammelt werden.
Am 29. August wurde vom Atemschutzwart HBM Redhammer Johann eine Übung abgehalten. In den Räumlichkeiten des alten Feuerwehrhauses wurde nach einer vermissten Person sowie zahlreichen Gefahrenstoffen gesucht.
Um reale Bedingungen zu schaffen wurde ein Plastiksackerl über die Atemschutzmaske gestülpt, um somit den Rauch und die schlechte Sicht simulieren zu können.
Die Person sowie fast alle Gefahrenstoffe konnten rasch gefunden werden. Für die unerfahrenen Teilnehmer stellte die Übung eine wertvolle Erfahrung dar. Auch vom Übungsleiter konnte ein durchaus positives Resümee gezogen werden.
Am 15. August stand wieder eine Bergeschere Übung auf dem Übungsplan.
Das Hauptaugenmekt lag dei der Fahrzeugstabilisierung und der Patientengerechten Rettung.
Unter der Aufsicht unsreres AFK BR Hans Wimmer und AW Bernhard Schaubeder wurde die Übung abgearbeitet und im nachhinein verschiedene Techniken besprochen.
Anlässlich des Lambrechtner Kirtages am 8. Juli wurde eine Einsatzübung durchgeführt.
Übungsannahme war ein „Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person“ nach einem Überschlag.
Bei dem stark deformierten Fahrzeug wurde mittels hydraulischen Rettungsgerät das Dach abgenommen und die Türen der Beifahrerseite entfernt.
Im Anschluss konnte der Fahrer aus dem Fahrzeug gerettet werden.
Um einen Einblick in die Arbeit der Feuerwehr für die Bevölkerung geben zu können, wurde die Übung von AW Bernhard Schaubeder kommentiert.
"Brandenstehung landwirtschaftliches Objekt"
Die alljährliche Frühjahrsübung unserer drei Feuerwehren in der Gemeinde gestaltete heuer die FF Kromberg.
Übungsannahme war ein Enstehungsbrand am Anwesen der Familie Wiesner. Hauptaugenmerk der Übung war der Aufbau sowie die Funktionalität der Relaisleitung, welche im Falle eins Brandes eine wesentliche Rolle spielt. Des weiteren konnte die neue Saugstelle der Baumschule Danninger beübt werden.
Unsere Aufgabe war das schützen der Nebengebäude mittels diverser Strahlrohre.
Anschließend fand die Übung mit einer fachlichen Nachbesprechung ihren Ausklang!
"Brand landwirtschaftliches Objekt"
Da die FF. Eggerding ihre Arlampläne neu Überarbeitet hat und die FF. Lambrechten in der Arlamstufe 3 eingeteilt wurde, wurde dieser gleich bei einer Großübung im Einsatzgebiet von Eggerding beim Wieshammer Johann (vulgo Schneiderbauer) beübt. Unsere Aufgabe war das schützen der Nebengebäude mittels HD-Rohr und C-Strahlrohr.
Weiters stellten wir noch einen AS-Trupp, der die Aufgabe hatte, in dem stark verrauchten Haus eine vermisste Person zu retten.
Die Feuerwehr Lambrechten nahm mit acht Kammeraden teil und bedankt sich sehr Herzlich für die Einladung!
Hauptaugenmerk unserer zweiten Übung am 21.3. war diesmal das Sichern eines auf dem Dach liegenden Fahrzeuges.
Hierbei war es notwendig eine sinnhafte Lösung zu finden, welche an vielen Fahrzeugtypen und in unterschiedlichem Gelände anwendbar ist. Folgedessen wurden noch verschiedene Rettungsmöglichkeiten geübt.
Ein Dank gilt der Firma Renault Kriegner für die Fahrzeugspende!
Am 16.3. erfolgte die erste Übung mit unserem neuen Bergegerät. Übungsleiter dieser Übung war AW Bernhard Schaubeder, welcher die Kenntnisse vom Weber Seminar des vorigen Jahres an unserer Mannschaft weitergab.
Weiters war es ein wichtiger Punkt sich mit dem neuen Gerät vertraut zu machen.
Ein Dank gilt der Firma Autohaus Mühlleitner für die Fahrzeugspende!